Ausbildung zu Hochsensibilität

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Ausbildung zu Hochsensibilität

Eine Ausbildung zu Hochsensibilität und Weiterbildungsangebote sind am Bildungsmarkt bereits zu finden. Das Thema Hochsensibilität wird glücklicherweise immer bekannter.

Das ist gut so, denn es gibt noch zu viele Menschen, die sich

  • anders,
  • falsch oder
  • nicht normal fühlen,

ohne zu wissen, dass sie womöglich 'einfach nur' hochsensibel sind.  

Und dass sie somit vielleicht der Bevölkerungsgruppe von ca. 15-20 % hochsensibler Menschen angehören. 

Hochsensible Menschen haben weder eine Störung noch eine Krankheit, dennoch leben viele einen Lebensstil, der ihnen nicht zuträglich ist.

Den meisten hochsensiblen Menschen genügt es, über diesen Wesenszug ausreichend Bescheid zu wissen, um die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu stillen.

Doch viele Familien gelangen durch die eigenen Kinder oftmals in eine verzweifelte Situation, da scheinbar weder Kindergartenpersonal noch Lehrkräfte über Hochsensibilität ausreichend Bescheid wissen.

Dabei gibt es typische Verhaltensmerkmale, die man bereits im Babyalter oder Kleinkindalter erkennen kann.

Ist eine Ausbildung zu Hochsensibilität nötig, um Kinder gut zu begleiten?

In meiner eigenen beruflichen und privaten Beschäftigung mit dem Thema Hochsensibilität durfte ich eines erkennen:

In keiner einzigen Grundausbildung, weder in der Pädagogik, noch der Medizin, noch der Psychologie, noch der Psychotherapie scheinen die Themen Hochsensibilität oder Hochbegabung ausreichend verankert zu sein!

Entsprechend schwierig ist es für Eltern, ihr hochsensibles Kind in Kindergarten und Schule in die Obhut von Menschen zu überlassen, die sie mit ihrem Wesenszug nicht erkennen und sie allzu schnell in ein Störungsbild drängen.

Es gibt noch zu viele Mythen und Vorurteile zu Hochsensibilität und das Verhalten hochsensibler Kinder wird rasch missinterpretiert.

Daher bieten wir seit einigen Jahren eine innovative und fachlich fundierte Fortbildung für pädagogische Fachkräfte (ElementarpädagogInnen, ErzieherInnen, HortpädagogInnen, SportpädagogInnen ...), Lehrkräfte, wie auch anderen Berufsgruppen, die täglich mit Kindern arbeiten.

Eltern oder Menschen aus nicht-pädagogischen Berufen nehmen vermehrt an diesen Lehrgängen teil, weil der Leidensdruck im privaten oder beruflichen Bereich groß ist.

Qualitätsunterschiede bei Ausbildungen zu Hochsensibilität

Alle Kinder gut begleiten, auch hochsensible, ist das Ziel vieler PädagogInnen und Lehrkräfte.

Mit dieser Fachfortbildung schaffen sie wesentliche Grundlagen, die Potenziale hochsensibler Kinder zu erkennen und erfolgreich zu fördern!

Solltest du täglich in der einen oder anderen Form mit Kindern arbeiten und dir den umfassenden Blick auf Hochsensibilität holen wollen, dann sieh dir hier alle Informationen zum Online-Lehrgang 'Fachpädagogin für Hochsensibilität' an:

Fachfortbildung zur Fachpädagogin für Hochsensibilität - alle Infos lesen

Diese Fortbildung wird auch gerne von 'nur' Eltern genutzt, die das profunde Wissen über Hochsensibilität als gute Investition in ein entspannteres Familienleben sehen.

Viele Absolventinnen des Lehrgangs tragen das Wissen um Hochsensibilität als Multiplikatorinnen in die Welt hinaus. Sieh dir hier einige Interviews mit Absolventinnen an:

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